Für ihr langjähriges Engagement in Kirche und Caritas wurden vier Mitarbeiter der Caritas Rheine vom Vorstand, der Mitarbeitervertretung und ihren Leitern mit Caritas-Ehrenzeichen ausgezeichnet.
RHEINE. Vier Mitarbeiterinnen des Caritasverbandes Rheine wurden im Rahmen einer Feierstunde von den Caritas-Vorständen Dieter Fühner und Ludger Schröer sowie dem Vorsitzenden der Mitarbeitervertretung Thomas Brockhaus für langjähriges Engagement in einem kirchlichen Verband mit dem Caritas-Ehrenzeichen geehrt. Für ihren Einsatz erhielten sie das Ehrenzeichen der Caritas.
Vorstand Dieter Fühner betonte in seiner Begrüßung den hohen Erfahrungsschatz der langjährigen Mitarbeiterinnen. „Erfahrung ist ein wichtiger Bestandteil guter Arbeit. Außerdem braucht es die Bereitschaft, sich auf veränderte Bedingungen einzustellen. Das gilt gerade in einer sich schnell wandelnden Zeit mit neuen Aufgabenstellungen“, sagte Fühner und bedankte sich für den tagtäglichen Einsatz für die Menschen, denen die Caritas zur Seite steht. „Durch Ihre langjährige Mitarbeit gehören Sie zur ‚Kernmannschaft‘ in unserem Verband“, konstatierte Fühner.
Auch Thomas Brockhaus, Vorsitzender der Mitarbeitervertretung, dankte den Kolleginnen für die Qualität und Verlässlichkeit in ihrer Arbeit. „Wie in einer Beziehung sei auch ein Dienstverhältnis geprägt von einem Miteinander mit viel Vertrauen und Loyalität. Zum Alltag gehört immer wieder ein Geben und Nehmen, was eine gute und langjährige Beziehung ausmacht“, sagte Brockhaus.
Gemeinsam überreichten die Caritas-Vorstände Dieter Fühner und Ludger Schröer zusammen mit Thomas Brockhaus im Namen des Deutschen Caritasverbandes und des Diözesancaritasverbandes Münster die Caritas-Ehrenzeichen, Blumen sowie einen Gutschein für das „Kaffeehaus“ S an die Jubilare. Musikalisch begleitet wurde die kleine Feierstunde durch Margret Wentker und Jürgen Löbbers.
Folgende Mitarbeiter wurden für ihren 25-jährigen kirchlich-caritativen Dienst geehrt: Annette Kreuzeberg (Caritas-Sozialstation), Katharina Gehring (Christophorus-Schule), Maria Waltermann (Gemeindecaritas) und Elke Zeitner (Fachdienst Migration und Integration).